Der alte Schulfreund auf Facebook, ein Promi auf X oder die Ex-Kollegin auf LinkedIn – wir haben heute viele Möglichkeiten, gute Verbindungen zu schaffen und sie auch zu halten.
Wie steht’s um Relationship Marketing in der digitalen Welt? Auch diese Verbindung lässt sich einfach digital mit einem praktischen Schlüssel herstellen: dem QR-Code. Die Nutzung dieser bereits 2002 erfundenen kleinteiligen Barcodes, die vollgepackt sind mit Informationen, hat sich in den letzten Jahren definitiv durchgesetzt. Webseiten, Kontaktdaten, Speisekarten, Produkt-Storytelling, WLAN Verbindungen (z.B. Hotellerie), Events, Social Media Kanäle, Bilder, Videos und mehr können mithilfe des QR-Codes schnell abrufbar kommuniziert werden.
Langfristig und nachhaltig. Beziehungsmarketing hat das Ziel, aus Kundenverbindungen langfristige Beziehungen zu schaffen und zu vertiefen. Sie wissen ja: Um Neukundschaft zu akquirieren, müssen vergleichsweise unheimlich viele Ressourcen aufgebracht werden. Eine langfristige Kundenbeziehung fußt auf einem Vertrauensfundament, das nicht so leicht zu erschüttern ist. Wie kann man also mit einem simplen QR-Code diese Verbindung herstellen?
Emotionen verbinden. Die Botschaft, die Sie mittels QR-Code überbringen, soll emotionalisieren. Das darf durchaus verspielt rüberkommen. Beispiel gefällig? Der Schlüsselanhänger des neu gekauften Sportautos lässt das begehrte Motorengeräusch erklingen. Die klassische Dose mit den erfrischenden Pfefferminzbonbons beinhaltet einen Gutschein zum Messebesuch. Der Coffee-to-go-Becher führt zu einer schwungvollen eigens gestalteten Spotify-Playlist. Die Tragtasche aus recycelten PET-Flaschen belohnt den Nachhaltigkeitsgedanken mit einem Gewinnspiel. Therabänder oder Sporttrinkflaschen führen zu Übungsvideos u. v. m. ... all das bringt Mehrwert, Unterhaltung, Gefühle!
Der QR-Code in Verbindung mit einem Werbeartikel schafft eine gute Möglichkeit zu berühren, indem man digitale Inhalte mit einer emotionalen Botschaft verknüpft. Denn Berührung berührt. (Lesen Sie dazu auch unseren Blog: „Alles digital – Wer braucht noch Werbeartikel?“.)